Das ehemalige Kesselhaus im Sulzerareal Winterthur, erbaut zu Beginn des 20. Jh. und erweitert in den 1950er Jahren, stand jahrelang leer. Es gilt als Kopfbau zum Areal und als eines der schönsten Industriegebäude der Schweiz. Durch die unmittelbare Nähe zum Bahnhof Winterthur wird ein hoher Öffentlichkeitsgrad erreicht. Das sehr anspruchsvolle und komplexe Umbauvorhaben umfasst über 11.000 m2 AGF und kombiniert verschiedenste Nutzungen auf bis zu neun Geschossen, unter anderem Verkaufsbereiche, Kinosäle, Restaurants, Bars und Büroflächen.
Planungs-/Bauzeit: 2006-2010
Bauherrschaft und Totalunternehmung: Kamata AG
Investor: UBS AG, Vertreten durch MMK
Bauleitung: Vogt Baumanagement